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Stoiber On Drums

YouTube: Stoiber On Drums (via Schlecky)

Jonny König begleitet am Schlagzeug Edmund Stoibers legendäre Transrapid-Rede vom Neujahrs-Empfang der CSU im Jahr 2002.

Free Schwabylon!


Zum Aktions-Tumblr.
Wir wollen nicht akzeptieren, dass Berliner uns wie Bürger zweiter Klasse behandeln. Während Schwaben an der kulturellen und wirtschaftlichen Zukunft der Stadt arbeiten, siechen Berliner in ihrem Trotz dahin. Wir fordern die Ausweisung des antischwäbischen Agitators Wolfgang Thierse aus Schwabylon. Das Kollwitz-Denkmal ist das Symbol einer autoritären Berliner Minderheit. Wir haben es mit Spätzle beworfen, weil wir wütend sind. Und wo diese Spätzle herkommen, gibt es noch mehr. Unsere Spätzleschaber werden nicht ruhen, bis Schwabylon frei ist. Und sei es, dass der gesamte Prenzlberg unter einer Spätzleschicht schwäbischer Wut verschwindet. Free Schwabylon!
(via @hakantee)

Parlamentsschlägereien weltweit

YouTube: Schlägerei im ukrainischen Parlament

Politik zum Reinschlagen: Das Blog Parliamentsfights sammelt Schlägereien in Parlamenten weltweit. Obwohl ich mir aus Boxen eher wenig mache, finde ich es fast ein bisschen schade, dass ausgerechnet Schwergewichts-Champ Vitaly Klitschko, seit 2012 Miglied der ukrainischen Werchowna, lediglich zuschaut.

(via NC & It's rocket science, Baby!)

Radi-Aid: Africa for Norway

YouTube: Africa For Norway (via daMax & Shehadistan)

Radi-Aid ist eine Parodie auf die unsäglichen, klischeebehafteten Charity-Songs für Afrika, die nicht nur rund um Weihnachten zu nerven wissen: Imagine if every person in Africa saw the “Africa for Norway”-video, and this was the only information they ever got about Norway. What would they think about Norway? 

Barack Obama singt Can't Touch This by MC Hammer ⎢#2TERMZ

        YouTube: Barack Obama Singing Can't Touch (via @mrMAT_)

Endlich ist der Hokuspokus vorbei. Für's Archiv noch zwei Bilder von der Wahlnacht. Plus Video. Mehr brauche ich nicht. Okay, vielleicht das noch. Das eine Bild hat Obama getwittert und das andere macht bei Tumblr die Runde. 

Impersonators: Traurige Superhelden- und Promi-Darsteller


Als Kommentar zum sozialen und wirtschaftlichen Niedergang der USA hat Nicolas Silberfaden für seine Reihe "Impersonators" traurig dreinschauende Superhelden- und Promi-Darsteller fotografiert. Die Idee ist weder neu noch subtil, trotzdem sind die Fotos durchaus sehenswert.
Due to the current economic, social and cultural crisis in The United States of America today, I have decided to do a photographic project consisting of a series of studio portraits of superhero and celebrity impersonators that live and work in the city of Los Angeles. Most of them unemployed Americans, they decided to suit up with their costumes and hit the streets, animate parties and events in efforts to make ends meet. Making them pose in their costumes against a colorful backdrop, I ask them to manifest feelings of genuine sadness – honest emotions that are a consequence of our current times. The result is a somber, striking visual image that contradicts the iconic nature of strength and moral righteousness typical in American superhero and celebrity imagery. Creating the illusion that Superman does exist – that he too was fallible and affected by America’s downturn.
(via Curious Brain)

Buchhändlers Rache

(Bei mir im Viertel fotografiert)

Das Inventar schwedischer Twens


Die schwedische Fotografin Sannah Kvist hat für ihre Serie "All I own" ein paar Altersgenossen ihren kompletten Besitz zu Bergen anhäufen und daneben posieren lassen. Die Fotografierten sind alle in den 80ern geboren und zählen zur ersten Generation in Schweden, der es finanziell schlechter als ihren Eltern geht. Leider bildet die Serie keinen Bevölkerungs-Querschnitt ab, weil alle mit akademischen Hintergrund. Aber interessant, wie wenig Krempel die haben, zumal immer mal wieder behauptet wird, diese Generation sei egoistischer und materialistischer als die vorherigen. Und überhaupt, wenn ich da mal an meine drölf Millionen Umzüge denke ...

(via i-ref)

#Eastwooding


Ein alter Mann spricht mit einem Stuhl. Twitter auch: #eastwooding

(Bild: WTF Boutique)

Leistungsschutzrecht for Dummies

YouTube: Leistungsschutzrecht

Das Bundeskabinett hat nun doch das sogenannte Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht (hier ein paar Stellungnahmen), mit dem Suchmaschinen (sprich Google) dazu verpflichtet werden, für Snippets in Suchergebnissen und aggregierten Nachrichtenseiten Lizenzgebühren an Verlage/Verleger zu entrichten. Für jene Teaser also, durch die täglich viele Besucher überhaupt erst auf den Webseiten der Holzmedien landen. Wäre ich Google, würde ich bei Springer beginnend für ein paar Wochen sämtliche deutschen Presseerzeugnisse aus meinem Index streichen. Zu Anschauungszwecken. Mal sehen, wer danach noch Interesse am Leistunsschutzrecht hätte ...

Free Pussy Riot: Support von Mentalgassi und Peaches


Oben der Pussy Riot-Support von MENTALGASSI (Foto von deren FB-Seite), nach dem Klick ein Video von Peaches, ebenfalls in Berlin entstanden – musikalisch nicht ganz meins, aber das spielt heute mal keine Rolle. (via Just & Testspiel)

Parkplätze zu Dancefloors und Chill-out-Zonen


Die Stiftung Freizeit hat im Rahmen des LABPLATZ-Projekts Parkplätze zu einem Dancefloor und einer Chill-out-Zone umgemodelt – und die Parkgebühr hat vermutlich das (in Berlin nicht ganz unumstrittene) BMW Guggenheim LAB übernommen. Nächstes Mal bitte bei mir in der Straße ...
LABPLATZ möchte urbane Räume anders denken und deren mögliche Nutzungen in unseren Städten zeigen. Wir haben Freunde und Nachbarn eingeladen, ihre Ideen zu teilen und mit uns für einen Tag Parkplätze umzunutzen. Und ja, wir haben die Parkgebühr bezahlt!
(via Pop-Up City)

The Poverty Line – Armutsgrenze mit Essensmengen dargestellt


Mit "The Poverty Line" zeigen Stefen Chow und Lin Hui-Yi was sich Menschen am Rande der Armutsgrenze in ihrem Land pro Tag an Nahrung leisten können (mehr Fotos unter "Categories" rechts in der Sidebar).
It is not an emotional statement. It is an examination of the choices one would face living at the poverty line. This is an ongoing project, with the first series understanding China, Japan, Nepal and Thailand. We have since expanded this project and have gone to five continents. We are not trying to compare different countries’ poverty, but rather to have a starting point to understand poverty within a country’s context. One frame. One person. One day. Everything else is left up to interpretation ...
(via Junkculture)

Pantone Angela Merkel


Farbgefächerte Pantone Merkel von Noortje van Eekelen für ihr Projekt "Spectacle of the Tragedy".

Neulich an der Tanke

Wegen der Ölbohrungen, ihr wisst schon ...

Update: Und natürlich hier.

(via Street Art in Germany und Florian auf Faceweb3000)

Gehackte Überwachungskameras im öffentlichen Raum


Benjamin Gaulon hackt sich für sein Projekt "2.4 Ghz" in drahtlose Überwachungskameras und macht deren Aufnahmen auf kleinen Monitoren öffentlich sichtbar
The 2.4Ghz project uses a wireless video receiver to hack into wireless surveillance cameras. This device (which is now part of consumers popular products), can be used for wireless surveillance cameras, but it can also be used for parents to monitor their children. Such systems are becoming more popular as they get cheaper. But what most users of those devices don't realise is that they are broadcasting the signal. This project (on-going) has several layers. Initially, I have been walking around different towns in Europe to collect and record footage received with the device ... The second part of the project ... consists of placing the device in the street to reveal the presence of the cameras and to make obvious the fact that anyone can receive those signals. The third stage of the project consists of a series of workshops: 2.4GHz Workshop, where participants are invited to explore the CCTV wireless networks of their city by searching and recording 2.4GHz surveillance video signals. The recorded material is then compiled into a movie of the event.
(via rebel:art)

Karl Marx Kreditkarte

Die Sparkasse Chemnitz hat in einem Online-Voting ihre Kunden über Motivkreditkarten abstimmen lassen – mit dem Ergebnis, dass es jetzt eine Karl Marx-Kreditkarte gibt. Treppenwitz der Geschichte quasi. Und ja, ich weiß, dass Chemnitz ein paar Jahrzehnte Karl-Marx-Stadt hieß. Aber hey: Karl Marx auf einer Kreditkarte!

(via Kotzendes Einhorn)

Elbphilharmonie - Seid verschlungen, Müllionen!


Die Elbphilharmonie in der Hamburger Hafencity, auch als "Schandmal für die Reichen" bekannt, sollte 2010 fertig sein. Mittlerweile streiten sich Hochtief und die Stadt vor Gericht, die Baukosten explodieren (in ersten Planungen 77 Millionen aus denen wohl 476 Millionen Euro werden) und für wichtigere Baustellen, bei denen es nicht um Steine sondern Menschen geht, fehlt hinten und vorne das Geld. Hamburg meine Perle.

(Foto: urbanshit)

Wall $treet – Fahrbahnmarkierungen zu Dollarzeichen


Sebastian Errazuriz hat ein paar Fahrbahnmarkierungen in New York City den herrschenden Verhältnissen angepasst.
I'm afraid greed is rapidly changing life as we know it; it's become normal that while home owners are being evicted, banks considered 'too big to fail' are shamelessly gambling with citizens money. The 99% are intimidated by their own police force while judges rule that companies have the same rights as people. Now corporations are pouring unregulated amounts of money into Super PACs to influence the elections and secure politicians that will continue to de-regulate the market and make them more money. It's all spiraling out of control; greed is taking over and people are loosing all sense of proportion and justice."

Fuck You Protest Map


Route einer Studenten-Demo in Quebec gegen die Erhöhung von Studiengebühren um 75% und eine Einschränkung der Demonstrationsfreiheit.

(Grafik via urbanshit)